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MFA als Freiberufler:in – Jetzt 5 Punkte für eine Gründungsberatung auf höchstem und rechtssicherem Niveau

MFA als Freiberufler:in

Ich erzähle ja schon lange und viel von meinen neuen Konzepten für die niedergelassenen Praxen. Dazu gehört unter anderem, sich dem Wandel im Gesundheitswesen zu stellen. Das gilt für beide Seiten: Praxisinhaber:innen und Mitarbeiter:innen. So, wie es jetzt läuft, knarzt es gewaltig an allen Ecken und Kanten. Eine meiner Konzeptideen ist es, MFA als Freiberufler:in zu gewinnen. Interessanterweise gibt es dieses Modell schon seit mindestens einem Jahrzehnt in Zahnarztpraxen. Und auch da funktioniert es bestens, WENN …

MFA als Freiberufler:in – warum es schlau und wichtig ist, sich für eine qualitativ hochwertige Gründerberatung zu entscheiden

Idee auf Tragfähigkeit überprüfen

Das eine ist, ein gutes Gefühl zu haben. Das andere ist es, sich anhand einer Checkliste und eines Liquiditätsplanes einen genauen Überblick zu verschaffen. Klar, das Zahlendrehen können Sie auch gerne dem Steuerberater überlassen, ABER dann wissen Sie immer noch nicht, was dazu gehört und wie Sie das selbst hinbekommen. Dabei ist es wahnsinnig wichtig, selbst darüber Bescheid zu wissen. Und ehrlich, es ist kein Hexenwerk.

Meine Gründer:innen und ich erarbeiten zusammen alles mit geprüften Tools, die in keiner Selbständigkeit fehlen dürfen – für mehr Selbstverantwortung.

Gesetzliche Vorgaben – spezifische und allgemeine – erlernen und umsetzen

Ich habe schon so vieles gesehen in meiner Zeit als Gründerberaterin – und das sind nun schon über 15 Jahre: So viele Gründungswillige verbauen sich mit Anfangsfehlern und eklatanten Wissenslücken ihre Zukunft. Müssen unnötig Geld ausgeben – bis hin zur Zahlungsunfähigkeit durch Falschanmeldung bei Gewerbeanmeldung und Finanzamt, Abmahnverfahren, fehlenden/inkorrekten Vertragsunterlagen, Abschieben von Verwaltungstätigkeiten an externe, die mangels Wissen auch nicht überprüft werden können.

Gründer:in macht sich meist in einem Bereich selbständig, den sie/er kennt, darin spezialisiert ist. Da kennt man sich aus, fühlt sich sicher. Entscheiden Sie sich für die Möglichkeit MFA als Freiberufler:in, haben Sie sehr viel Erfahrung in der Praxisarbeit. Vielleicht sind sogar spezielle Aufgaben dort Ihre Lieblingsthemen.

Aber ….

  • Wissen sie um den Unterschied zwischen Kleinunternehmerregelung und „normaler“ Selbständigkeit?
  • Wissen Sie um die unterschiedlichsten Absicherungen, die Sie in einem Beruf haben, in dem es um Aufgabenfelder geht, die nicht so einfach selbständig erbracht werden dürfen, weil sie nur delegierbar sind?
  • Wissen Sie um die gesetzlichen Vorgaben wie unterschiedliche Fristen für alle möglichen Themen in einem Unternehmen? Um die Absicherung?

Es ist vieles, an das man zu Beginn wirklich nicht denkt, sich noch nicht einmal eine Vorstellung macht. Mir ging es da vor 25 Jahren nicht anders als Ihnen jetzt.

Meine Intention ist es, Anfangsfehler bei meinen Gründer:innen zu vermeiden – für eine gesunde finanzielle Basis.

Die Sprachen im Finanz-, Versicherungs-, Vertrags-, Vertriebssektor richtig lesen und anwenden lernen

Vertragssprache is a Bitch! Wären wir alle Juristen, läge uns die Fähigkeit, jedes Wort auf die Goldwaage legen (und beurteilen) zu können, im Blut. Sind wir aber nicht.
MFA als Freiberufler:in ist da auch davon betroffen. Wir sind gewohnt, uns Formulare irgendwo aus den Internet zu ziehen und/oder mit anderen auszutauschen. Ohne die genaue Herkunft – und vor allem, den Inhalt im Konkreten auf Korrektheit und Rechtssicherheit zu überprüfen. Da können zwei Worte in einer anderen Reihenfolge im Satz ein Desaster auslösen.

Auch 08/15 vorgefertigte Dokumente wie AGB, Datenschutz pp. bergen immer wieder Gefahren.

Dies zu üben, ist eine meiner vielen Aufgaben als Gründungsberater:in – für mehr Kontrolle.

Als Beginner von der Erfahrung des/der Unternehmer:in profitieren – je länger am Markt, umso mehr hat Gründungsberater:in schon selbst erlebt und gesehen

Ich bin begeistert, wenn meine Mitbewerber:innen, die selbst schon seit Jahrzehnten selbständig sind und Unternehmen führen, sich der Gründerschar annehmen. Dafür gibt es sogar einen Begriff: Business Angels – oder auch neudeutsch: Mentorship.

Diese Menschen haben BWL / VWL studiert und / oder kommen aus kaufmännischen Berufen, bevor es in ihr eigenes Selbständigenleben ging. Wir alle wissen darum, das, was wir als Gründerberater:innen propagieren, auch (korrekt) vorzuleben.

Dazu gehört z.B. nicht, als Gründerbegleiter:in ganz offensichtlich ein abmahnfähiges Impressum (Adressen im Impressum, die in USA oder andere Länder führen, ohne dass der Anbieter dort lebt/arbeitet) vorzuhalten und / oder auf dubiose Steuersparkonstrukte aufmerksam zu machen. Unfair sind oftmals auch Beratungs- / Coachingkonstrukte, die auf MLM / Franchisekonstrukten basieren – wenn diese nicht transparent kommuniziert und Gründer:in ordentlich aufgeklärt wird.

Leider sind da in den meisten Fällen Personen, die vorher nicht viel mit BWL am Hut hatten (wie auch die MFA als Freiberufler:in oder auch MTA/ZFA als Freiberufler:in), richtig aufgeschmissen.

Meine Gründer:innen erhalten das maximale Wissen – und somit maximale Sicherheit.

SMARTE Prozesse – digitalisiert und medienbruchfrei

Davon wird viel gesprochen – nur die wenigsten haben wirklich Ahnung davon, was dies bedeutet und vor allem – welche juristischen Dinge und gesetzlichen Vorgaben damit noch zusammen hängen.

Sie profitieren bei mir als Digifreak von einem fundierten IT-KnowHow. Das ist auch mein täglich Brot seit über 17 Jahren.

Da geht es um den Einsatz von Hardware und Software, BestCase und NoGo.

Was wichtig ist am Anfang, was später weiter aufgebaut werden sollte.

Ich implementiere mit meinen Gründer:innen immer auch eine individuelle „Digital-Strategie“ – für MEHR.MENSCHEN.ZEIT

Individuelle Gründerbegleitung – nix Skalierbares von der Stange

Warum das so wichtig ist? Weil an einer Selbständigkeit auch mehr als nur Unternehmer:in hängt: Freunde, Familie, Lebensglück und vor allem: Die Existenz. Zumindest in den allermeisten Fällen.

Für mich ist es deshalb sehr wichtig, meine Gründer von Grund auf kennen zu lernen. Woher sie kommen, wie sie leben, was ihnen wichtig ist, was ihre persönlichen Ziele sind – und WARUM sie sich selbständig machen wollen.

Und weil dies für mich persönlich das große WARUM bei meiner Gründerberatung und -begleitung ist, ist auch mein eLearning-Angebot gekoppelt mit einer Pflichtstundenanzahl für persönliche Zusammenarbeit.

Mein Highlight für Sie

Ich bin bei vielen Institutionen gelistet / akkreditiert, um meinen Gründer:innen eine finanzielle Erleichterung zu dieser wichtigen Vorgründerberatung zu bieten:

  • IFB (Institut für freie Berufe)
  • Gründerland Bayern
  • IHK Saarland
  • BAFA (Bundeswirtschaftsministerium)

Auch ein(e) MFA als Freiberufler:in hat einen Anspruch darauf.

Sie wollen sich informieren? Dann buchen Sie hier einen ersten Kennenlerntermin per Telefon.

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