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Training on the Job – 3-2-1- beginne jetzt

Training on the job

Aha! Was ist das denn wieder für ein neumodischer Kram: Training on the Job? Gehört das zum BGM (Berufliches Gesundheitsmanagement)? Muss man das haben? Kostet das was?

Profitierst Du schon von der Energie oder stöhnst Du noch?

Ich kann Euch folgendes versichern: Einen Plan ausarbeiten, Veränderungen anstoßen, im Umsetzungsprozess dabei bleiben bis zum Ziel – das erfordert nicht nur im Sport Hintergrundwissen, Struktur, Durchhaltevermögen und Schweiß. Es gibt auch immer wieder den Punkt, an dem es schmerzt, eventuell sogar wie Hölle. Da genügend eigene Motivation vorzuhalten ist schwer, sehr schwer. Vor allem, wenn es klar ist, dass noch viele andere Menschen mit involviert sind.

Sportler, die ihr Ziel erreichen wollen, suchen sich einen Trainer – oder zumindest einen Sparringspartner:

  • Zum gemeinsamen Planen
  • Zum Austausch
  • Zur Unterstützung bei Dingen, die Zeit in Anspruch nehmen
  • Zur Motivation

Genau das bin ich für Euch, wenn ich mein Training on the Job anbiete: Berater, Trainer, Mentor, Motivator – und ja, ich hab´ vergessen zu gendern, aber ich weiß, dass ich weiblich bin *ganzbreitgrins

Training on the Job – ist immer ein Langzeitprojekt

Ihr habt die Vorstellung, dass es jetzt reicht mit dem, wie es in der Praxis läuft. Ihr habt eine Ahnung, wo es knarzt – und ihr kommt ins Schwimmen, wenn ihr plant, dass eine Veränderung jetzt her muss. Im Kopf beginnt es zu kreisen wie auf dem alten Kettenkarussel auf der Oidn Wiesn.

Stopp – lasset mich erklären.
Beginnen wir mit der Definition von Training on the Job: Training on the Job beschreibt das kontinuierliche Lernen am Arbeitsplatz. Das gilt für alle Hierarchieebenen. Es lernt die Managementebene genauso wie die Führungs- oder Mitarbeiterebene. Eine Gesamtheit von theoretischem Wissen und Erfahrung – hier komme ich ins Spiel – wird direkt in den Arbeitsalltag mit eingebunden, praktisch angewandt und somit langfristig verinnerlicht. Wie im Mentoring erkläre ich und stehe für alle Fragen und Problembehandlungen mit all meinen Sinnen und elektronischen Kommunikationswegen zur Verfügung.
Das gilt selbstverständlich auch zu Beginn bei der Planung und Projektierung des Unterfangens. Ich komme mit Tools ums Eck, die Ihr noch nicht kennt, aber durch mich kennen und für die Zukunft nutzen lernt.

START

Ihr kennt es ja: Kommt ein Patient neu daher, heißt es erst mal: Anamneseerhebung. Das ist auch beim Training on the Job das A&O. Wir starten immer mit der Ausarbeitung eines Business Model Canvas. Da kommt bei mir keiner drumherum. Danach die Bestandsaufnahme in der Praxis – sozusagen am lebenden Objekt. Wenn möglich an einem Tag, an dem das lebende Objekt sowas von am Zappeln ist vor Stress.

Dann stellen wir die Diagnose. Nicht erschrecken, es gibt für sämtliche Krankheiten eine Medizin. Je mehr Compliance vorhanden ist, desto weniger harte Medikamente benötigen wir. Aber CAVE: Was nicht funktioniert, sind homöopathische Dosen. Und immer daran denken, es ist alles PLAN.BAR

Alles über Konzeptionierung, Strategieaufbau, Projektplanung und Kosten

Nachdem wir uns mit meinem Stärken-Schwächen-Profil und einer Tasse Kaffee auseinandergesetzt haben, geht es ans Eingemachte. Wir stellen uns ernsthaft die Frage, wie wir an das ermittelte Ziel bzw. die Ziele (immer an SMART denken) kommen. Unsere Strategie ist die Basis für unseren Projektplan.
Ganz, ganz wichtig – wir dürfen das Team nicht außen vor lassen. Es ist super wichtig, das Team mit ins Boot zu nehmen – und während des Veränderungsprozesses immer wieder zu motivieren. Jeden Einzelnen. Je klarer die Kommunikation – desto erfolgreicher unser Plan.

Mir war es von Anfang an wichtig, dass ein begleiteter Umsetzungsplan nicht an einem hohen Invest scheitert. Wir von praximum sind an unsere unterste Grenze des betriebswirtschaftlich ermittelten Mindestsatzes gegangen, um Euch ein unschlagbares Angebot zu machen: Maximale Budgetkontrolle durch ein 9-/12-monatiges Abonnement. Im ABO versteckt sich ein Kontingent von 72/96 Dienstleistungsstunden, die so abgerufen werden, wie wir es brauchen. Erfahrungsgemäß zu Beginn mehr, gegen Ende weniger.
9/12 gleichbleibende monatliche Beträge, denen ein enorm rabattierter Stundensatz zugrunde liegt.
Ihr wisst ja, je niedriger der Stundensatz – desto größer der zeitliche Invest ….

Apropos: Kennst DU Deinen Stundensatz? Kleiner Funfact am Rande. Wenn nicht, ich unterstütze gerne auch einfach mal nur bei der Berechnung.

Training on the Job ist ein Invest in Eure Praxiszukunft. Die Preise könnt Ihr hier erlesen.

Was gehört noch zum Training on the Job?

LERNEN. Lernen. Und noch einmal lernen. Das gilt für alle im Team. Und weil uns der Wissenstransfer sehr wichtig ist, gehört zu jedem ABO 9 und ABO 12 auch der Zugriff zu allen unseren eLearning Kursen – für das gesamte Praxisteam.
Jedes Teammitglied erhält mit seiner eigenen E-Mail-Adresse Zugang zu unserer Lernplattform. Alles, was ich im Kopf habe, kommt sukzessive für Euch in unsere LERN.BAR.

Fallstudie eines ABO 12

Ein Beispiel von vielen: Hausarztpraxis, 1 Arzt, 3 MA

Bestandsaufnahme: Weil die Praxis erst vor kurzem übernommen worden war, waren die Patienten keine Terminpraxis gewohnt. Alles kam kunterbunt durcheinander: Viele Neupatienten, die zuerst einen Anamnesebogen und sonstige Unterlagen unterschreiben sollten. Eine Praxisverwaltungssoftware, die bis dato nur zum Abrechnen benutzt wurde. Papier ohne Ende – der Amazonas weint.
Die Nerven bei den Mitarbeiterinnen blank – das Telefon schlimmer als der Rosenbohrer beim Zahnarzt. Nach ein paar Monaten der Supergau: Fast alle Mitarbeiterinnen haben gekündigt; Personalsuche. Einarbeitung im Chaos.

Innerhalb von 12 Monaten haben wir das alte Praxiskonzept rausgeworfen und ein neues, passenderes etabliert. Wir haben samedi Ressourcenmanagement und Online-Terminierung, aaron.ai, mediDOK eForms und eForms@home eingeführt. Durch das Training on the Job habe ich die Praxis sowohl virtuell als auch vor Ort extrem eng begleitet. Ins Stundenkontingent fielen neben den ganzen Beratungen und Recherchen (z.B. die Suche nach einem Medikamentenkühlschrank, der im Netzwerk hängt, und sekündlich die Temperaturen an allen Stellen des Gerätes loggt und schreit, wenn irgendetwas nicht koscher ist) auch die Konfigurationen, Schulungen und ein Team-Workshop in einer Hütte in den Bergen. Für den Praxisinhaber bin ich Sparringspartner und Mentor während seines Wachstumsprozesses.

Ich habe der Praxis viel Arbeit an Nebenkriegsschauplätzen abgenommen. Die Motivation bei den Damen blieb genau so hoch wie am Anfang, weil sie nicht durch zusätzliche Arbeiten belastet wurden. Nur das Lernen konnte ich ihnen nicht abnehmen – aber das war auch gar nicht notwendig.

Erfolg auf der ganzen Linie.

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